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Geschichte

0-500
Das was heute als „Harnac“, die siebte Provinz des albyonischen Reiches bekannt ist, war vor ca. 1000 Jahren noch ein relativ urwüchsiger Landstrich mit umherziehenden Nomadenstämmen und einigen sehr kleinen Siedlungen. Durch Einwanderung diverser Stammesverbände aus den umliegenden Ländern setzte sich schließlich der Feldbau im klassischen Sinne durch und ein Netz von Siedlungen und kleineren Städten entstand.
Die einzelnen Stammesterritorien wurden schließlich durch diverse Kriegszüge und Verträge durch Clenn aus dem Stamm der Norava vereinigt, welcher auch die erste Herrscherdynastie begründete. Die nun folgenden Jahre waren geprägt durch Bevölkerungswachstum, ermöglicht durch fortschrittliche Techniken im Feldbau und der Tierhaltung, sowie wesentliche Entwicklungen im technischen sowie sozialen Sektor. Eine „frühmittelalterliche“ Adelsgesellschaft entstand…
Einige Wechsel der Herrscher mit verbundenen Kleinstkriegen und anderen Unstimmigkeiten.
Weitgehendes Dunkel in den Geschichtsbüchern.
Einzelheiten mündlich tradiert:

    • Gebiet um den (noch nicht entdeckten Weltenturm) wird erstmals als „Düsterwald“ erwähnt und gilt seither als verflucht und von Geistern heimgesucht.
    • Erste Erwähnungen von „Leinach“ als großes Dorf / wachsende Stadt. Leinach wird fester Herrschaftssitz, das „Umherziehen“ wird aufgegeben.


501-600
Eine Epoche der Verwüstung und Vertreibungskriegen, vor allem durch einwandernde, technisch überlegene, Volksstämme erschüttert das Land. Die Beriden setzen sich durch und beginnen unter ihrer Herrschaft mit dem Wiederaufbau.

    • Das Großdorf „Waldau“ wird anscheinend über Nacht verlassen, seine Bewohner bleiben verschollen (flüchten über den Weltenturm auf die, noch unbesiedelte albyonische „Ebene“).

601-995
Der letzte Herrscher der Beriden, König Hindan XIII. fällt völlig dem Wahnsinn anheim und lässt durch seine Magier Portale in eine „Höllendimension“ reißen, um sich der wachsenden Anzahl politischer Widersacher und Gefangener zu entledigen. Nach einigen Jahren lassen sich diese Portale nicht mehr kontrollieren und eins nach dem anderen gerät unter Kontrolle „der anderen Seite“. Gerüchte über dunkle Wesen in den Wäldern und einzelnen Massakern machen die Runde.

    • Erste diplomatische Versuche der Kontaktaufnahme, von Seiten des albyonischen Reiches scheitern. „Wiederentdeckung“ des Weltenturms.


996-1000
Der sich nach und nach ausbreitende „dunkle Krieg“ gipfelt schließlich in der nahezu völligen Zerstörung des Landes. Ein großer Teil der Überlebenden wird unter Führung der „Sarasena“-Ritter nach Albyon evakuiert.

1001-1005
Eine albyonische Streitmacht erobert nach und nach Gebiete um den Weltenturm von den schwächer werdenden Dämonen (u.Ä.) zurück. Schließlich Schließung des letzten Portals. Harnac wird als 7. Provinz in das albyonische Reich aufgenommen. Expeditionstruppen legen die neuen Grenzen zu den Anrainern in den Mittellanden fest und dezimieren die „abgeschnittenen“ Dämonen (u.Ä.) weiter. Einige Enklaven von Überlebenden werden entdeckt und „befreit“. Restrukturierung und Wiederaufbau Harnacs unter Protector Sandro dú Cuponde.